MÄNNERGESANGSVEREIN "EINTRACHT" 1863 KRÖFTEL e.V.
In 2023 feiert der Männergesangsverein Eintracht KRÖFTEL 1863 sein 160 jähriges Bestehen. In dem Zuge hat der Heimatverein KRÖFTEL e.V. alle Fotos, Daten, Festschriften und Zeitungsartikel digitalisiert, die zur Verfügung standen. Nachfolgend werden chronologisch (von aktuell bis zur Gründung) vorhanden Daten zur Verfügung gestellt. Falls Korrekturen vorgenommen werden sollten oder Du noch Bilder und Informationen hast und diese gerne zur Verfügung stellen möchtest. Bitte melde Dich unter heimatverein@kroeftel.de.
Wenn Du geschichtlich an KRÖFTEL oder dem Männergesangsverein interessiert bist. Schau Dir die Festschriften vom 100. und 115. Jubiläum an. Diese werden untenstehend zum Download zur Verfügung gestellt. Hier wurden sorgfältig alle wichtigen Daten zusammen getragen.
1881 - Männergesangsverein
1913 - Männergesangsverein Jubiläum 50 Jahre
Jeden Montag, gegen 19:30 Uhr wird sich im KRÖFTLER Dorfgemeinschaftshaus getroffen, um gemeinsam einen netten und musikalischen Abend miteinander zu verbringen. Gerne kann man sich bei Interesse, an Jürgen Gruber wenden. Per Mail juergengruber.kroeftel@web.de oder auch telefonisch 01515-7744854.
Nachfolgende Artikel und Bilder konnten zeitlich nicht eingeordnet werden, daher sind diese zu Beginn aufgeführt.
Bilder zeitlich nicht genau einordenbar.
Zeitungsartikel zeitlich nicht genau einordenbar.
15. OKTOBER 2023 | JUBILÄUM MÄNNERGESANGSVEREIN 160 JAHRE
Historie des Männergesangvereins Eintracht Kröftel (Kurzfassung)
Vortrag von Jürgen Beranek anlässlich der akademischen Feier am 15.10.2023
Eine Kurzzusammenfassung der Historie eines Männergesangvereins, dessen 160-jähriges Jubiläum wir heute feiern dürfen, mag eine durchaus nicht einfache Aufgabe sein. Nicht einfach im Sinne der Überlegung, was hervorgehoben werden muss und welche Zeitabschnitte für uns eher im Hintergrund verbleiben dürfen. Der Anspruch einer vollständigen Darstellung des Vereinsgeschehens über diesen Zeitraum von 160 Jahren wird also bewusst nicht verfolgt. Bei weitergehendem Interesse kann auf Quellen verwiesen werden, die auch meinen Ausführungen zugrunde liegen und die ich Ihnen vorab vorstellen möchte. Da ist zum einen die Festschrift aus dem Jahre 1963, verfasst zum 100-jährigen Jubiläum, weiterhin die Festschrift zum 105-jährigen Fahnenjubiläum und schließlich das, man kann es schon Festbuch nennen, zum 115-jährigen Bestehen des MGV Eintracht Kröftel.
Die textliche Ausgestaltung, wenn es um die Vereinsgeschichte geht, lässt sich immer mit einer Person in Verbindung bringen, und zwar mit der Person unseres Dorfschullehrers Martin Laue. Ich komme zu einem späteren Zeitpunkt noch einige Male auf ihn zu sprechen. Textgestalterische Ergänzungen wurden auch immer durch unsere Kröfteler Lehrer vorgenommen. Albert Hofmann, Karl Schubert, Fritz Bauer und Hans Bohnet werden jeweils im Impressum dieser drei Schriften erwähnt. Soviel zunächst zu den Quellen meines Berichtes. Jetzt aber zu den Anfängen unseres Vereins:
Auch hier war es ein Lehrer, der mit neun Sangesbrüdern den Männergesangverein Eintracht Kröftel aus der Taufe hob. Kröftel hatte zu diesem Zeitpunkt knapp 200 Einwohner. 30 Sänger kamen anfänglich zusammen. Lehrer Mayer hatte ab 1843/44 die neu gegründete Lehrerstelle in Kröftel inne. Seine in der Schulchronik festgehaltenen Beiträge sollten aber an anderer Stelle zu einem anderen Zeitpunkt einmal Erwähnung finden. Lehrer Mayer leitete den jungen Chor und legte nach knapp 30 Jahren sein Dirigentenamt nieder. Das erste Foto zeigt den Männerchor 1881 mit Fahne, die übrigens zwei Jahre nach der Vereinsgründung angeschafft wurde. Die 1871 zusammen mit den Ober- und Niederrodern auf der Schanz gefeierte Siegesfeier Preußens über Frankreich war ein vielleicht erster Höhepunkt der weiteren Vereinsgeschichte. Die Identifikationskraft, die Dorf und Sänger miteinander verband, war enorm und wurde Jahrzehnte später (1950) durch einen älteren Kröfteler mit dem Zitat: „Die Eintracht ist Kröftel, und Kröftel ist die Eintracht“ belegt.
Freilich war das nicht immer so. Anfang des letzten Jahrhunderts legte ein heftiger interner Streit das Vereinsgeschehen lahm. Zum Glück konnte dann aber doch nach 48-jähriger Durststrecke ohne Fest das 50-jährige Jubiläum 1912 gefeiert werden. Und wie! August Ott hielt die Festansprache. Vom Festzug mit 25 Vereinen und 2000 Teilnehmern (bei 200 Einwohnern) berichtete die Idsteiner Zeitung. Chorleiter waren damals Lehrer Wittgen und später Lehrer Krimmel aus Oberrod. Etliche Pokale brachten die Aktiven in dieser Zeit mit nach Kröftel. Der Erste Weltkrieg kam, zwei Sänger kehrten nicht mehr heim, danach durch die Besatzungsmacht erzwungenes Verbot jeglicher Vereinsarbeit. An der Einweihung der Gedenktafel und der zweiten Kirchenglocke waren die Sänger dann wieder beteiligt (1921 und 1922).
Ab 1935 übernahm Fritz Seel aus Oberems das Dirigentenamt. Zielstrebig wurde auf das 75-jährige Jubiläum 1937 hingearbeitet. In der Lederwiese stand das Festzelt. Das Festwochenende war leider verregnet. Es blieben nur wenige Erinnerungen. Im Zweiten Weltkrieg hatte der Verein acht gefallene Sangesbrüder zu verkraften. Einige Jahre ab 1939 ruhte das Vereinsleben. Doch dann begann eine neue Epoche: Ab 1949 mit Albert Schmidt als Vorsitzendem und Fritz Seel als Dirigent und Chorleiter. Heimatvertriebene fühlten sich zum Gesang hingezogen, auch einige Sänger aus Glashütten kamen bei Bedarf zur Unterstützung. Der Chor erreichte seine größte Stärke mit 46 Sängern in dieser Zeit.
Programmheft vom 150 jährigen Jubiläum
Von den nach 1954 verbliebenen Heimatvertriebenen bleiben die Aktiven Hans Jahnert, Fritz Kratochwil, Lehrer Laue, Franz Pepperl, Hans Bohnet und Heinz Hattenbach in bester Erinnerung. Auch der jetzige Aktive Günter Wolf muss hier hinzugerechnet werden, obwohl er damals als junger Bursche noch nicht dem Männerchor angehörte.
Ein nächster Höhepunkt war das 90-jährige Vereinsjubiläum 1952. In den Wiesen gegenüber den Pflanzenländern, unter der Leitung von Karl Diehl, der nach dem Tod von Albert Schmidt Vorsitzender geworden war, wurde in einem Festzelt gefeiert. Der Verein war durch gute Ergebnisse bei Wertungssingen und Sängerfesten bekannt und war ein guter Gastgeber für dieses sehr harmonisch verlaufene Fest. Als unermüdlicher und uneigennütziger Organisator tat sich damals der bereits erwähnte Lehrer Martin Laue hervor. Er sprang auch kurzfristig als Dirigent ein, nachdem Fritz Seel krankheitsbedingt sein Amt abgeben musste.
In einer Zeit des Umbruchs, als sich die Arbeitsbedingungen durch Schichtarbeit änderten, stellte die mobilere Gesellschaft mit einem Übermaß an Freizeitangeboten, das die Wirtschaftswunderepoche mit sich brachte, die Kröfteler Eintracht vor neue Herausforderungen. Vieles Zukünftige blieb im Ungewissen. Schließlich fand man in Arthur Büches einen neuen Chorleiter. Es stand das 100-jährige Jubiläumsfest 1963 auf dem Dreschplatz (heute Spielplatz) bevor.
Die Festschrift spricht hier von einem Fest der Superlative. Die Begeisterung des ganzen Dorfes war riesengroß. Die Worte, wie schon erwähnt, „Die Eintracht ist Kröftel, und Kröftel ist die Eintracht“ (Wilhelm Humm), wurden hier bestätigt. Auch die Idsteiner Zeitung lobte überschwänglich:
Die Jahre nach dem 100-jährigen Jubiläum waren eine absolute Hochzeit für den Gesang in Kröftel. So war es nicht verwunderlich, dass ab 1967 Chorleiter Büches noch einen weiteren Chor in Kröftel übernahm, nämlich den Frauenchor mit über 20 Sängerinnen, der sich mit ihrer Vorsitzenden Gerda Schütz gegründet hatte.
Weitere Höhepunkte im Vereinsgeschehen waren dann das 105-jährige Fahnenjubiläum 1970, hier an dieser Stelle aber noch ohne Dorfgemeinschaftshaus, sondern wie bisher in einem Festzelt. Das Fest brachte enormen Aufschwung. Hier fiel mir zum ersten Mal auf, dass auch der finanzielle Aspekt enorme Beachtung fand. Die Vereinskasse hatte sich ordentlich gefüllt. Man schaute optimistisch nach vorne.
Ein neuer Vorstand wurde 1971 gewählt. Vorsitzender Werner Mohr mit Walter Schiffer, Ewald Schütz, Manfred Schubbach, Günter Diehl und Manfred Schütz legten inhaltlich Wert auf einige neue Schwerpunkte: Ehrungen, Familienabende, Ausflüge – durchweg mit guter Resonanz. Besonders zu erwähnen ist aber die Ausarbeitung einer neuen Vereinssatzung als Richtschnur für das Vereinsleben.
Gesanglich muss sicherlich die Teilnahme am Bundesleistungssingen in Bad Vilbel 1971 erwähnt werden, bei dem man gut abschnitt und für das man sich beim Kritik- und Leistungssingen in Walsdorf mit sehr guter Beurteilung qualifiziert hatte. Zum Vortrag kamen die Lieder: „Die Nacht“ (Franz Schubert) und „Am Ufer“ (Paul Zoll) – (in Walsdorf). In Bad Vilbel: „Türmerlied“ (Paul Geilsdorf) und „Drunten im Unterland“ (Hermann Scherchen). 1972 geriet der Übungsbetrieb in eine Flaute. Die Idee, in einem gemischten Chor weiterzusingen, scheiterte hauptsächlich am Votum eines Großteils der Männer. Eine Werbeaktion in den Nachbargemeinden brachte dann Erfolg. Sänger aus Glashütten wurden integriert.
Zur Erinnerung: Kröftel wird ein Stadtteil von Idstein. Danach konnte man dann im neuen Dorfgemeinschaftshaus ab 1973 dem Gesang nachgehen. Bis zu diesem Zeitpunkt war immer der Saalbau im Gasthaus Schütz die Heimstätte der Eintracht, danach noch eine kurze Zwischenzeit im damaligen Rathaus. Chorleiter Büches musste dann leider aus gesundheitlichen Gründen sein Dirigentenamt abgeben. Neu verpflichtet wurde Herr Erhard Osterer.
Er ist Chorleiter bis zum heutigen Tag, an dem er mit dem Vereinsjubiläum sein so ehrenwertes 50-jähriges Chorleiterjubiläum feiern darf. Als dann Hans Jahnert unerwartet verstarb, war dies ein großer Verlust für Kröftel und den Verein. Ab 1974 hatte der Chor mit Hans Bohnet einen Vizedirigenten.
Bilder: Hans-Peter Wennhold und Kai Weigel
Die Jahre bis zum nächsten bevorstehenden Großereignis 1978 waren durch einen kontinuierlichen Aufwärtstrend gekennzeichnet. Maskenbälle, Sängerjubiläen, Liederabende, Ständchen und ähnliche Veranstaltungen fanden ab 1975 in einheitlicher Kleidung statt. Die „Ständchensatzung“ wurde im Jahre 1976 neu geregelt.
In Kröftel wird gerne gefeiert. Dies beweist auch die Tatsache, dass man ein eher ungewöhnliches 115-jähriges Jubiläum dafür zum Anlass nahm. Das Fest, mit akademischer Feier im Dorfgemeinschaftshaus (DGH) an einem Freitag und mit Freundschaftssingen am Samstag sowie Volksliedersingen am Sonntag – beides aus Platzgründen in der Glashüttener Sporthalle – war ein gelungenes Fest. Der Chor mit 26 bis 27 Sängern und Herrn Osterer als Chorleiter bildeten eine sehr harmonische Einheit. Werner Mohr hat in seiner 10-jährigen Amtszeit als Vorsitzender hervorragende Arbeit geleistet. Die Anerkennung aller, die der Eintracht nahestehen, ist ihm gewiss. Nach Walter Schiffer (zwei Jahre Vorsitzender) übernahm dann Dieter Flügel aus Glashütten den Vorsitz. Leider ist Dieter im letzten Jahr ebenso wie Freddy Diebold und Wolfgang Mohr verstorben.
Neben Feiern hatten die Kröfteler Sänger immer besondere Freude, wenn sie zu einem Wertungssingen antraten. Wertungssingen waren geradezu eine Domäne dieses Chores. Ein besonderes Highlight war Mitte der 1980er Jahre das Wertungssingen im rheinhessischen Stadecken-Elsheim. Sie merken an meinem Sprachgebrauch, wir sind in der Jetztzeit angekommen.
In den frühen Abendstunden rief die Frau eines Aktiven bei mir, dem damaligen Ortsvorsteher, an. Der Bus mit dem Chor sei auf dem Heimweg, und ich möchte doch bitte mit der Vereinsfahne an die Bushaltestelle kommen. Sie hätten „alles geholld“. So geschah es. Die Stimmung im Bus und beim Aussteigen war euphorisch, das Preisgeld in Form von Kisten Wein üppig. „Mir habbe alles geholld“ waren die geflügelten Worte des Abends. Die Kröfteler Hausband Margot und Harald Sabel spielte zum Tanz an der Bushaltestelle auf. Dem Wein wurde ordentlich zugesprochen, und immer wieder bis tief in die Nacht ertönte das „mir habbe alles geholld“.
Gesanglich hat der Verein auch beim Jubiläum in Aull an der Lahn 1984 überzeugt. In bescheidener Form wurde 1988 das 125-jährige Vereinsjubiläum hier im DGH begangen (immerhin noch 21 Aktive). Die Fahne wurde konserviert. Sie ist das älteste Requisit des Vereins. 1991 sang man zum 200. Todestag eines nicht ganz unbekannten Komponisten in der Stadthalle: Wolfgang Amadeus Mozart.
Bleibt noch das Jubiläum von vor zehn Jahren. 150 Jahre MGV, auch hier im DGH, mit Festkommers und Freundschaftssingen an zwei Abenden. Landrat Albers und Bürgermeister Krum waren als Ehrengäste anwesend. Vereinsvorsitzender ist seit 2010 Jürgen Gruber.
Lassen Sie mich zum Schluss noch einiges bemerken:
Aus der Lektüre, die mir zur Verfügung stand, habe ich stets herauslesen können, dass sich die Eintracht ihres Namens immer bewusst war und auch stets bemüht war, danach zu handeln. Der Chor hat sehr viel Wert daraufgelegt, sehr gute Chorleiter zu haben. Man wollte auf hohem Niveau singen. Dies ist gelungen und gilt bis zum heutigen Tag. Es bleiben meist die Feste, die als Glanzpunkte im Gedächtnis haften. Vergessen wird oft, wie viel Fleiß und wie viel Disziplin in die unzähligen Übungsstunden eingeflossen sind. Ich habe vor zehn Jahren die Existenzängste des Chores, die Altersstruktur, den fehlenden Nachwuchs und die nachlassende Motivation als Bedrohung erwähnt. Nun steht ihr noch immer hier vor treuem Publikum als hoffentlich nicht letzte Repräsentanten dieses großartigen, wunderbaren Chores.
Lasst euch nicht unterkriegen, singt noch ein bisschen weiter, vielleicht auch wie die Protagonisten in einem Chorprojekt in Hamburg. Zwar in einer anderen Musikgattung (Rock, Pop) werden dort nur Mitglieder in hohem Lebensalter aufgenommen, je älter desto besser.
Der Name des Chores dient auch als Motto: Heaven can wait! – Der Himmel kann warten.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
04. OKTOBER 2013 | JUBILÄUM MÄNNERGESANGSVEREIN 150 JAHRE
Im Jahre 1863 waren es neun Sangesbrüder, die den Mut fassten, in dem damals 193 Einwohner zählenden Taunusdorf Cröftel" den Männergesangverein "Eintracht" zu gründen. Mit nunmehr 150 Jahren ist der MGV der älteste Verein im Ort. Die Jubiläumsfeierlichkeiten begannen am 22. September mit einem Festgottesdienst in der evangelischen Kirche in Oberrod und wurden am 4. Oktober mit einem Festkommers im DGH KRÖFTEL fortgesetzt.
Als Ehrengäste erschienen unter anderem Landrat Burkhard Albers, Idsteins Bürgermeister Gerhard Krum, die stellvertretende Präsidentin des Hessischen Sängerbundes Brigitte Rhein sowie die Pfarrerin der evangelischen Lukasgemeinde Glashütten-Oberrod Anja Bode. Fritz Bauer moderierte die Feier und führte mit Charme und Witz durch das Programm.
Burkhard Albers erinnerte in seiner Rede an die Gründung des Vereins und hob besonders seine Bedeutung für die Dorfgemeinschaft hervor. Anschließend führte er die Ehrungen für die langjährigen Mitglieder Udo Kopmann (25 jährige Mitgliedschaft & Schriftführung) und Jürgen Gruber (25 jährige Mitgliedschaft & 10 Jahre 1. Vorsitzender) durch. Gerhard Krum hob die kulturelle Bedeutung des Vereins hervor und überreichte die Nachbildung des ältesten Stadtsiegels Idsteins. Jürgen Beranek erinnerte an lustige Anekdoten im Verein. Barbara Koehler-Schallwig erläuterete die Bedeutung der "EINTRACHT", Anja Bode überbrachte die Grußworte der evangelischen Lukasgemeinde Glashütten-Oberrod und Hartmut Hörning die der SG KRÖFTEL. Brigitte Rhein übergab die Ehrenurkunde des Hessischen Sängerbundes zum 150 jährigen Bestehen und ehrte Erhard Osterer zum 50 jährigen Chorleiterjubiläum. 40 Jahre davon war er Chorleiter in KRÖFTEL. Anschließend führte Werner Mohr die Ehrungen der langjährigen aktiven und passiven Mitglieder durch.
Bilder: Hans-Peter Wennhold
2013-09-21 MGV - Zeitungsartikel
Das musikalische Programm bestritten neben dem MGV "Eintracht:
Mit einem "Freundschaftssingen" unter der Mitwirkung von acht Chören klangen die Jubiläumsfeierlichkeiten am 05.10. aus. Das Publikum war von beiden Veranstaltungen und den musikalischen Darbietungen mehr als begeistert. Überschattet wurden die Feierlichkeiten allerdings von den Nachwuchssorgen des Männergesangvereins.
Dem Chor stehen derzeit leider nur 12 aktive Mitglieder zur Verfügung. Damit sieht die Zukunft des Vereins leider nicht sehr rosig aus. Es liegt daher an Ihnen, liebe KRÖFTELer, wie es mit dem Verein weitergeht. Unterstützen Sie den MGV, werden Sie Mitglied und fangen an zu Singen - und dann, dann feiern wir wieder am 04.10.2038.
2003 | JUBILÄUM MÄNNERGESANGSVEREIN 140 JAHRE
2004 BIS 1978 | BILDER UND ZEITUNGSARTIKEL
16. & 17. SEPTEMBER 1978 | JUBILÄUM MÄNNERGESANGSVEREIN 115 JAHRE
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Einladung, Bilder und Zeitungsartikel Jubiläum
Die komplette Festschrift in Bilder
1975 BIS 1972 | ZEITUNGSARTIKEL
1972 MGV - 23. Dezember Einweihung Dorfgemeinschaftshaus
25. BIS 27. MAI 1963 | JUBILÄUM MÄNNERGESANGSVEREIN 100 JAHRE
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Komplette Festschrift in Bilder
Bilder des Jubiläums
Zeitungsartikel zum Jubiläum
24. BIS 26. MAI 1952 | JUBILÄUM MÄNNERGESANGSVEREIN 100 JAHRE
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Bilder des Jubiläums
Abschlussworte
Zeitungsartikel zum Jubiläum